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Winter auf der Ley
Streif ich im Winter durch Wald und Flur
seh’ ich verschneite Pfade nur.
Eiskristalle in glitzernder Pracht,
still und erstarrt vom Frost dieser Nacht.
Schneidender Wind treibt klirrend kalt
große Flocken durch den weißen Wald.
Die Gedanken sind schwer,
wie der Himmel so grau.
Von Ferne
das Winseln des Fuchses am Bau.
Ein Hase lauscht am erstarrten See...
Schon bald verdeckt seine Fährte der Schnee.
Der Winter ist hart,
der Winter ist kalt.
Still und erstarrt
ruhen Teich und Wald.
© Hubertus M. Arendt (Hubi Hummel)
Alle Bilder und Texte auf dieser Seite unterliegen dem Urheberrecht.
Hubertus M. Arendt
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