Acerca de
Hubi Hummel - aktuell
Aktuelle Termine:
An den nachfolgend aufgeführten Terminen, steht "Hubi Hummel - der Eifelpoet" für euch am Geopark-Infostand für alle Interessierten zur Verfügung.
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Was gibt es?
1) Live-Vorträge vom Eifelpoeten:
a) Die Ballade vom Totenmaar (Gedichtsvortrag)
b) Was ist ein Maar? (Gedichtsvortrag)
c) Wie wurde aus einem tropischen Flachmeer ein vulkanisches Mittelgebirge? Wo liegt der Unterschied zwischen einem Maar, einem Vulkan und einer Caldera?
2) Jede Menge Infomaterial (Das aktuelle Gästeführer Programm 2024/2025, Wanderkarten, Ausflugsziele uvm)
3) Hubi Hummel beantwortet alle Fragen rund um den Vulkanismus, der Eifler Entstehungsgeschichte sowie der unvergleichlichen Flora unserer schönen Vulkaneifel.
4) Und natürlich die Möglichkeit einen kurzweiligen Wanderung (in Eigenregie) zb. zum "Dronke-Turm" auf dem Mäuseberg, und/oder um die drei "Dauner Maare".
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Wo?
Am Parkplatz "Maarsattel" an der L64, zwischen Schalkenmehrener- und Weinfelder Maar (Link zu Google-Maps) Nach dem Öffnen, auf die Karte tippen zum vergrößern.
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Wann?
Samstag 17.08.
Sonntag 15.09.
Samstag 12.10.
Samstag 19.10.
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ACHTUNG! bis auf weiteres findet die Führung "Durch das schaurig schöne Maar-Moor" am Mosbrucher Weiher​ wetterbedingt nicht statt.
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Hubi Hummel empfiehlt:
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Die besondere Sonntagsreihe: =>"12 Maare und ein Kratersee"
Von Ende März bis Ende Oktober: jeden Sonntag ein "wanderschönes" Erlebnis!
Anmeldung ist bei dieser speziellen Reihe nicht erforderlich.
Erwachsene zahlen an allen aufgeführten Terminen nur 5,-€, Kinder bis 12 Jahre sind frei! Bezahlung in Bar, jeweils am Treffpunkt an den zuständigen Gästeführer.
Hubi Hummel der Eifelpoet, ist zum Thema "Das Eichholzmaar" natürlich auch mit dabei:
Siehe hier: => Termine Eichholzmaar
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Hubi Hummel empfiehlt:
Der Ulmener Maarstollen! Das neue Highlight in der Vulkaneifel!
Prädikat: Sehenswert!
Siehe hier: =>https://www.t-online.de/region/koeln/id_100211398/eifel-neuer-geheimtipp-koennte-touristenmagnet-werden.html
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Wichtige Anmerkung:
Betrifft: Führung Munterley. Hier:
"Wunschkreuz im Walde" vs. "Naturschutz".
Aus gegebenem Anlass, bitte ich alle Wanderfreunde darum, Brauchtum und Naturschutz nicht gegeneinander auszuspielen! Die Dolomiten von Gerolstein sind nicht umsonst als "Naturschutzgebiet" ausgewiesen. Eure "Wunschsteine" dürfen also unter keinen Umständen aus dem unmittelbaren Umfeld der Munterley "herausgebrochen werden und sollten auch die Größe eines Kiesels nicht überschreiten. So schreibt es nicht nur der Brauch, sondern auch das Naturschutzgesetz vor.
Mit Erschrecken beobachte ich einen ausufernden Mißbrauch dieser christlichen Stätte, der wohl zum größten Teil aus Missverständnis des Brauches und Unkenntnis des Naturschutzgesetzes heraus, entstand.
Dieser Brauch (den man übrigens auch in Form eines sogenannten "Lastahuddelshuppens" am Pulvermaar findet) besagt eindeutig, dass der Stein "mitgebracht" werden, - und nicht aus falscher Bequemlichkeit aus dem nahen Umfeld herausgerissen werden soll...
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Bitte seid euch darüber im Klaren, dass jeder Stein, der hier im Umfeld des Kreuzes aus der Natur herausgebrochen wird, einen Lebensraum für bestimmte Tier- und Pflanzenarten darstellt und ihr diesen durch euer Tun zerstört (!)
Moose, Flechten und Farne, so wie all die von ihnen unmittelbar abhängigen Lebensformen, benötigen zwingend einen ungestörten Lebensraum, um zu gedeihen. Jegliche Standortveränderung kann zum Absterben dieser höchst sensiblen Pflanzen und deren Begleitarten führen und so einen Teil der einzigartigen Landschaft der Gerolsteiner Dolomiten, unwiederbringlich zerstören.
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Euer Eifelpoet, Hubertus M. Arendt
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