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Hubi Hummel - aktuell

Aktuelle Termine:

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Was gibt es 2025? 

Wie jedes Jahr steht Hubi Hummel auch 2025 zu allen Fragen der Geologie für euch zur Verfügung. 

Zb: Entstehungsgeschichte der Eifel, worin besteht eigentlich der Unterschied zu einem Vulkan, einem Maar und einer Caldera? Hubi Hummel, der Eifelpoet, hat auf alles eine poetische Antwort für euch! 

Nu ook in nederlandse gedichten!

(Jetzt auch in holländischen Versen!)

Now also in english poetry!

(Jetzt auch in englischen Versen!)

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Wo? 

Am Wanderparkplatz "Maarsattel", an der L64 zwischen Weinfelder- und Schalkenmehrener-Maar

Wann?

Jeweils von 11:00 bis 16:00, am

Samstag 21. Juni (erledigt)

Sonntag 22. Juni (erledigt)

Sonntag 13. Juli

Samstag 09. Aug.
Sonntag 10. Aug.

Samstag 23. Aug

Samstag 20. Sept.

Samstag 04. Okt.

Sonntag 19. Okt.

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​An allen anderen Wochenenden zwischen Anfang Mai und Ende Oktober stehen euch selbstverständlich meine geschätzten Kollegen am Maarsattel zur Verfügungung.

Nähere Infos unter: 

https://www.geopark-vulkaneifel.de/

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Hubi Hummel empfiehlt:

 

Der Ulmener Maarstollen! Das neue Highlight in der Vulkaneifel!

Prädikat: Sehenswert!

Siehe hier: =>

https://www.t-online.de/region/koeln/id_100211398/eifel-neuer-geheimtipp-koennte-touristenmagnet-werden.html

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=>Zum Gästebuch

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Wichtige Anmerkung:

Betrifft: Führung Munterley. Hier:

"Wunschkreuz im Walde" vs. "Naturschutz".

Aus gegebenem Anlass, bitte ich alle Wanderfreunde darum, Brauchtum und Naturschutz nicht gegeneinander auszuspielen! Die Dolomiten von Gerolstein sind  nicht  umsonst als "Naturschutzgebiet" ausgewiesen. Eure "Wunschsteine"  dürfen also unter keinen Umständen aus dem unmittelbaren Umfeld der Munterley "herausgebrochen werden und sollten auch die Größe eines Kiesels nicht überschreiten. So schreibt es nicht nur der Brauch, sondern auch das Naturschutzgesetz vor. 

Mit Erschrecken beobachte ich einen ausufernden Mißbrauch dieser christlichen Stätte, der wohl zum größten Teil  aus Missverständnis des Brauches und Unkenntnis des Naturschutzgesetzes heraus, entstand.

Dieser Brauch (den man übrigens auch in Form eines sogenannten "Lastahuddelshuppens"  am Pulvermaar findet) besagt eindeutig, dass der Stein "mitgebracht" werden, - und nicht aus falscher Bequemlichkeit aus dem nahen Umfeld herausgerissen werden soll...

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Bitte seid euch darüber im Klaren, dass jeder Stein, der hier im Umfeld des Kreuzes aus der Natur herausgebrochen wird, einen Lebensraum für bestimmte Tier- und Pflanzenarten darstellt und ihr diesen durch euer Tun zerstört (!)

Moose, Flechten und Farne, so wie all die von ihnen unmittelbar abhängigen Lebensformen, benötigen zwingend einen ungestörten Lebensraum, um zu gedeihen. Jegliche Standortveränderung kann zum Absterben dieser höchst sensiblen Pflanzen und deren Begleitarten führen und so einen Teil der einzigartigen Landschaft der Gerolsteiner Dolomiten, unwiederbringlich zerstören.

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Euer Eifelpoet, Hubertus M. Arendt

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